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Stranded Cover-German
 
 

⭐⭐⭐⭐⭐ „Das war ein unglaublich tolles Buch!“ – Goodreads

⭐⭐⭐⭐⭐ „Ein absolutes MUSS! Ich konnte dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen.“ – Amazon-Rezensent

⭐⭐⭐⭐⭐ „Ich habe dieses Buch einfach geliebt.“ – Amazon-Rezensent

⭐⭐⭐⭐⭐ „Großartiger Lesestoff!“ – Amazon-Rezensent

 
 
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Aus dem Buch …

Herbert erschien aus dem Nichts und hielt zwei Gläser Champagner in der Hand.

»Ein prächtiger Ball.« Seine Worte waren lallend. Er setzte sich neben Sophie, stellte ein Glas neben seinen Stuhl und leerte das andere. »Ich wollte nur sagen, wenn Sie Lust haben, die Pferde zu wechseln, wäre ich geehrt.« Sein Mund war zu nah an ihrem Gesicht und sein Atem stank nach altem Essig.

»Wie bitte?«

»Ein bisschen Musselin hier und da. Ich bin sicher, Sie verstehen.«

Sie verstand nicht, aber was auch immer er meinte, sein Ton war unheimlich. »Ich glaube nicht.«

Er nahm das volle Glas vom Boden, trank es aus und stellte es wieder hin. »Oh, kommen Sie schon, wir könnten uns davonstehlen. Niemand wird es bemerken.«

Was für ein Widerling. Sie wedelte mit ihrem Fächer vor ihrem Gesicht wie mit einem winzigen Schild. Ruhig bleiben. Aber Herbert packte ihr Handgelenk, unerwartet fest, und sie ließ den Fächer fallen.

»Nein.« Sie machte sich nicht die Mühe, ihre Stimme zu senken.

Zu ihrem Entsetzen stand Herbert auf und zog sie von ihrem Stuhl. »Ich mag dieses Spiel.«

»Ich spiele nicht mit. Hören Sie auf.« Sie kratzte an seinen Fingern, konnte aber seine Hand nicht lösen. Die Erinnerung an die Männer in der Gasse kehrte zurück und verwandelte sich in Panik. »Sie sind ein trauriger Volltrottel.«

Leute sahen zu, obwohl nur Herbert ihre Worte über das Quartett hinweg verstanden haben konnte. Sein Griff verfestigte sich, und sie zuckte zusammen.

»Was haben Sie gesagt?« Herbert schwankte und sein Gesicht wurde röter.

»Sie haben mich gehört.«

»Schlampe.«

»Und Sie sind ein kleiner Scheißkerl.« Es gelang ihr, ihre Hand zurückzureißen. Benimm dich damenhaft. »Sie sind betrunken, Sir.«

Freddy war neben ihr. Der Pfarrer eilte auf sie zu, und Hugo war nicht weit dahinter, die Augen seiner Tanzpartnerin neugierig.

Herbert lächelte. »Und Sie sind eine Hure.«

Ihre Reaktion war instinktiv und unmittelbar. Sie dachte nicht nach und bedachte nicht die Konsequenzen. Ehe sie sich’s versah, hatte ihre behandschuhte Faust sein Kinn getroffen.

Herberts Kopf schnellte zurück, und er sackte in sich zusammen.

Jemand schnappte nach Luft.

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